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Samstag, 24. März 2012

DANKE BERLIN - TACHELES IST WIEDER OFFEN

(Künstler Nachwuchs nimmt das Kunsthaus in der Oranienburgerstrasse am 24.03.2012 um 13.30 wieder in Besitz, das Berliner Landegericht und die Berliner Polizei hat es vor der verbotenen Eigenmacht der Kanzlei Schwemer, Titz und Tötter und deren Anwalt Dr. Michael Schultz beschützt... :-D)

DER DEAL HINTER DEM TACHELES SKANDAL:
EUER LAND WURDE VERSCHACHERT (Die Geschichte der Tacheles Privatisierung)
einstweilige Verfügung des Landgerichtes Berlin vom 23.03.2012

DANKE BERLIN - TACHELES IST WIEDER OFFEN

Heute, am 24.03.2012 um ca. 13.30h gingen die Türen des Tacheles wieder auf, die Tacheles Biennale 2012 ist wieder geöffnet. Tausende strömen seit dem durch das Haus und die Austellungen. Besser als jeder Text zeigt dieses Video die Ereignisse des heutigen Tages, die Öffnung des Hauses und vor allem zu Beginn des Filmes, die Brutalität und Gewaltbereitschaft der von den Investoren eingesetzten privaten Security. Ein Tacheles Unterstützer wird von privater Security, ohne jeden Grund, brutalst angegriffen. Die Polizei reisst die schwarze Security sofort in Gewahrsam.

! VIDEO der TACHELES ÖFFNUNG ! 24.03.2012

Abgesehen vom Tacheles ist die Gewaltausübung der Security wohl das anschaulichste Argument warum jeglicher öffentlicher Personen- und Objektschutz, also das Auslagern von Polizeiaufgaben an private Sicherheitsunternehemen, kategorisch abzulehnen ist. Diese gewaltbegünstigende Entwicklung würde Demokratie und soziales Miteinander nachhaltig beenden.- Kämpft dagegen JETZT! !Kein privater Objekt und Personenschutz öffentlicher Peronen und Objekt in Berlin! Merkel muss von der Polizei geschützt werden und die Synagoge auch!

DANKE AN ALLE DIE DAS TACHELES VERTEIDIGT UND GEÖFFNET HABEN, Kiez 2.0 ihr seid grossartig die Anlage und Mucke war Schau, Electrocult e.V. eure Verteiler retten unseren Hintern, Pala P`Cay - danke für dein Schwemer Interview, Lars du bist ein Poet, Dank an den Schokoladen die Mobilisierung ist einfach nur gute Arbeit gewesen, die Suppenküche war Energiespender und Grundlage für Aktion und Gespräch, der Welturlaub hat das Tacheles für 36 Stunden durchschlagend vertreten, Dank an die Berliner Medien - so geht Transparenz jetzt haben wir was gelernt und Danke an alle die "gemeinsam Berlin" leben. Studio Ansage, Radio Megaspree, BBK, Haben und Brauchen, Koalition der freien Szene Berlin, den Piraten, der Linken, Bernd Langer KuK, einzelnen Beamten der Kulturverwaltung, Occupy Berlin, Interferenz, Freak Sounds, TV-Berlin, RAW, und nochmal der Schokoladen, RBB, Foto Schulze, Cambrinos und und und und....

Wichtiger denn je sind die Solimails, denn jetzt geht die Arbeit erst los. Her mit der politischen Lösung-runder Tisch jetzt. Politikerbriefe gehen Montag und Dienstag raus, internationales Pressefrühstück bereiten wir zur Zeit vor. Nächste Aktion 170 000 Unterschriften steht an, und die rechtsabteilung des Hauses sitzt an den Schriftsätzen und Strafanzeigen gegen Investoren und dergleichen.

Solimails sie sind die DEMO AM NETZ ... hier die Adressen der Verantwortlichen:

holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de,kontakt@lahr-gawron.de, dr.schultz@schultzundseldeneck.de, anja.miesner@mueller-spreer-ag.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, baustadtrat@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, monika.gruetters@bundestag.de, kult@parlament-berlin.de, vorstand@berlin.piratenpartei.de,info@rak-berlin.org,Verwaltung@lg.berlin.de, hans-peter.friedrich@bundestag.de, PPrIR4@polizei.berlin.de, sabine.bangert@gruene-fraktion-berlin.de, office@tacheles.de,

Ein Vorschlag eines möglichen Protestschreibens, in der VERGANGENHEIT HABEN UNS EURE SOLIMAILS immer wieder GERETTET - BITTE BLEIBT DRANN, NUR MIT GROßER ÖFFENTLICHKEIT KANN ETWAS BEWEGT WERDEN.


Sehr geehrte Damen und Herren

TACHELES WURDE AM 22.03.2012 ZU GROßEN TEILEN VON DEN ANWÄLTEN DER HSH NORDBANK und dahinter den INVESTOREN JAGDFELD/SPREER GESCHLOSSEN.....Damit befinden sich die 30 Ateliers, diverse Ausstellungsräume und ein Theatersaal sowie mehrere im Tacheles arbeitende Künstler mit ungekündigten Verträgen und deren Kunstwerke hinter Gittern.
Dies ist unerträglich und eine Schande für Berlin, das Verhalten der Investoren Müller-Spreer/Jagdfeld, HSH Nordbank und der Anwälte Schwemer, Titz, Tötter und Schulz ist nicht hinzunehmen. Ohne Urteile sollen nun die Künstler und Besucher ausgesperrt werden. Die Investoren Jagdfeld und Spreer, HSH Nordbank und ihre Anwälte nehmen Straftaten in Kauf, nur um ihre krummen Geschäfte in Berlin auch weiterhin tätigen zu können.

Die Künstler und Unterstützer des Tacheles haben diese verbotene Eigenmacht vorerst gestoppt.
Stoppen Sie jetzt die kalte Räumung am Tachels sofort, es geht doch nicht an Menschen "einzuschweißen" , Künstler befinden sich noch immer Tag und Nacht in dem Gebäude.

Die Sperrung des Kunsthauses durch die Zwangsverwaltung und Security ist unverzüglich zur Gänze zurückzunehmen.

Setzen Sie einen Untersuchungsausschuss zur Angelegenheit Tacheles Areal und die Privatisierung unter dem damaligen Bausenator Nagel ein, auf Bundesebene ebenso wie auf Landesebene?

Hinterfragen Sie die Geschäfte rund um das Tacheles Areal. Warum zum Beispiel, wusste der Berliner Kultursenator schon am 17.03.2011 (Protokoll der Sitzung im Abgeordnetenhaus), dass die erste Zwangsversteigerung am 04.04.2011 abgesagt wird, obwohl das Gericht behauptete, dass diese Versteigerung erst eine halbe Stunde vor dem Termin zurückgenommen wurde also am 04.04.2011?

Berufen Sie sofort einen runden Tisch ein der das Tachelesproblem löst, es braucht kommunale Kultureinrichtungen und keine erhöhten Mietzahlungen der öffentlichen Hand an private Investoren.

Retten Sie das internationale Ansehen Berlins und die kreative Mitte der Stadt.

WIR WEICHEN NICHT BIS TACHELES GESICHERT IST.

Mit freundlichen Grüßen in Erwartung baldigen Antwort,

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momentanes Brauchtum:
____>>>> TACHELES BIENNALE 2012
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euer Tacheles Team
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